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Die Bank of America warnt, dass Rohöl der Sorte Brent aufgrund des steigenden Angebots der OPEC+, der eskalierenden Handelsspannungen zwischen den USA und China sowie der schwächeren weltweiten Nachfrage unter 50 US-Dollar pro Barrel fallen könnte. Die Ölpreise weiteten ihre Verluste aus und erreichten Fünfmonatstiefs, da das zunehmende Angebot aus Saudi-Arabien, dem Irak und den Vereinigten Arabischen Emiraten zu einem anhaltenden Überschuss führt, während die IEA ihre Prognosen für das Nachfragewachstum reduzierte und einen Anstieg der weltweiten Lagerbestände meldete.
Führungskräfte von großen Unternehmen wie TotalEnergies, ConocoPhillips, ExxonMobil und Aramco warnen, dass der Preis von 60 US-Dollar pro Barrel WTI-Rohöl eine kritische Grenze für das Wachstum der US-Schieferölproduktion darstellt. Die Branchenführer räumen zwar Bedenken hinsichtlich des kurzfristigen Überangebots und der ungünstigen Fundamentaldaten des Marktes ein, bleiben aber hinsichtlich der mittel- bis langfristigen Aussichten optimistisch und verweisen auf das rückläufige Nicht-OPEC-Angebot und die anhaltende Nachfrage aus den Schwellenländern. Der Konsens geht davon aus, dass Preise von 60 US-Dollar oder darunter zu einer Stagnation oder einem Rückgang der US-Schieferölproduktion führen würden, wodurch die OPEC bis Mitte 2026 die Marktkontrolle zurückgewinnen könnte.
Trotz der anhaltenden US-Sanktionen und militärischen Konflikte steigert der Iran seine Ölproduktion erfolgreich auf ein Rekordniveau von 4,3 Millionen Barrel pro Tag, wobei er von Russland durch Projekte zur Erschließung von Ölfeldern und von China als wichtigstem Ölabnehmer erheblich unterstützt wird. Russische Unternehmen, darunter Gazprom, erschließen gemeinsam wichtige Ölfelder wie Changuleh und Cheshmeh-Khosh, während China von günstigen Bedingungen im Rahmen eines 25-jährigen Kooperationsabkommens profitiert. Der Artikel hebt die strategischen Partnerschaften Irans hervor, die es dem Land ermöglichen, die Sanktionen zu umgehen und robuste Ölexporte aufrechtzuerhalten.
UBS ist mit einem erheblichen finanziellen Risiko konfrontiert, da ihr O'Connor-Fonds 30 % seines Portfolios in der insolventen First Brands Group, einem in Ohio ansässigen Autoteilehersteller, hält. Die Schweizer Bank ist mit über 500 Millionen Dollar in verschiedenen Anlagen engagiert, was Bedenken hinsichtlich der Risiken auf dem privaten Kreditmarkt weckt. Die Situation betrifft Raistone, eine Fintech-Plattform, die eng mit First Brands verflochten ist, und erinnert an frühere Finanzkrisen wie Greensill Capital. Die Anleger müssen mit Verlusten rechnen, da ein Insolvenzverfahren eingeleitet wurde und die Aufsichtsbehörden möglicherweise nachhaken.
Ölhändler und Analysten sind sich uneins darüber, ob sich eine weltweite Rohölschwemme abzeichnet. Einige verweisen auf unverkaufte Ladungen aus dem Nahen Osten und flachere Terminkurven als Anzeichen für ein Überangebot, während andere eine starke saisonale Nachfrage, chinesische Lagerbestände und geopolitische Faktoren wie russische Exportbeschränkungen und mögliche Sanktionen anführen, die das Angebot verknappen könnten. Die Debatte unterstreicht die widersprüchlichen Signale auf dem Ölmarkt, wobei die Winternachfrage und die geopolitischen Spannungen den Befürchtungen über ein Überangebot entgegenstehen könnten.
Große Ölgesellschaften wie ExxonMobil, Chevron, ConocoPhillips und BP beschleunigen den Personalabbau und die Umstrukturierung, um angesichts niedrigerer Ölpreise und der Konsolidierung der Branche Kosteneinsparungen zu erzielen und die Ausschüttungen für die Aktionäre aufrechtzuerhalten. Der Trend erstreckt sich auch auf Schieferproduzenten und Ölfelddienstleister, die angesichts von Ölpreisen um die 60 US-Dollar pro Barrel im Vergleich zu früheren Höchstständen auf Effizienz setzen müssen. Die Unternehmen führen einen erheblichen Stellenabbau von 20 bis 25 % durch und setzen gleichzeitig Technologien und betriebliche Verbesserungen ein, um die Rentabilität aufrechtzuerhalten.
Accenture hat ein Übernahmeangebot für das japanische KI-Bildungsunternehmen Aidemy erfolgreich abgeschlossen. Aidemy wird in Accentures LearnVantage-Service integriert, um die KI-Talententwicklung und -Weiterbildung zu stärken. Die Übernahme unterstützt die Strategie von Accenture, umfassende Unterstützung bei der Neuerfindung von KI zu bieten. Die 130 Fachleute von Aidemy werden die Talentstrategien der Kunden verbessern. Aidemy wird nach Abschluss der restlichen Aktienkäufe von der Tokioter Börse genommen.
Der Marktüberblick zeigt eine gemischte Performance der globalen Indizes: Der deutsche DAX fiel um 0,66%, der S&P 500 um 0,18%, während der Nasdaq 100 um 0,90% zulegte und ein Allzeithoch erreichte. Kryptowährungen zeigten eine positive Dynamik mit einem Anstieg des Bitcoin um 1,83 % auf 109.859 $. Der Bericht enthält detaillierte Preislisten für die wichtigsten Indizes, Einzelaktien und Kryptowährungen auf den europäischen und amerikanischen Märkten.
Meta und Oakley haben die Oakley Meta Vanguard auf den Markt gebracht, eine neue Linie von Performance AI-Brillen, die für hochintensive Sportarten entwickelt wurde. Die Brille verfügt über fortschrittliche Technologien wie actionfähige Kameras, immersives Audio, IP67-Wasserbeständigkeit und Integration mit Fitnessplattformen wie Garmin und Strava. Das Produkt bietet Leistungsmetriken in Echtzeit, automatische Videoaufnahmen und eine freihändige Bedienung und richtet sich an Sportler in verschiedenen Sportarten. Der Preis beträgt 499 US-Dollar und wird ab dem 21. Oktober 2025 in mehreren Ländern eingeführt, wobei eine weitere internationale Expansion geplant ist.
Meta kündigt die Ray-Ban Meta Gen 2 Smart Glasses mit bedeutenden Upgrades an, darunter eine verdoppelte Akkulaufzeit (bis zu 8 Stunden), 3K Ultra HD-Videoaufnahme, neue KI-Funktionen wie Konversationsfokus, erweiterte Sprachunterstützung für Live-Übersetzung einschließlich Deutsch und Portugiesisch sowie die Verfügbarkeit in neuen Märkten wie der Schweiz, den Niederlanden und bald auch Brasilien. Die Brillen behalten beliebte Modelle bei und beginnen bei 379 USD.